Luis und ich zogen aus in der Sommerfrische. Wendland, Speyer, Strasbourg, Lion.
Auf dem Weg trafen wir einen Pilgerer, er lud uns ein, nach Grenoble ins besetzte Haus.
Dort ist das Paradies für Menschen wie uns und im Moment das Triple A Festival.
Alternativ. Autonome. Anarchie.
Da mussten wir hin! Als wir in Grenoble ankamen, funktionierte weder seine Nummer,
noch hatte irgend jemand vom dreifachen A Festival gehört. Aber so lernten wir den
gardin d’utopie vor der Uni kennen. Auf der Rückfahrt ereignete sich dann in „Azül“
beschriebenes. Habibi ist die gefährliche Katze mit Migrationshintergrund einer
herzlichsten Dame aus Zehlendorf, bei der ich während der Berlinale 2014 gewohnt habe.